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Vor 270 Jahren betrieb die Familie von Burkhard Schmücker aus Büren-Siddinghausen bereits eine Schäferei. Heute hält er Schafe im Nebenerwerb und fährt mit seinem Saftmobil durch Westfalen.
Auch bei ihm sitzt die Leidenschaft tief: 22 Jahre lang war er Vorsitzender des Schafzuchtverbandes NRW und hat sowohl regionale Arten wie das Schwarzkopfschaf als auch Tiroler Schafe gezüchtet. Ohne Begeisterung für die Arbeit geht es nicht, denn zusätzlich zur anspruchsvollen Hirtenarbeit wird es gerade für kleinere Betriebe immer schwerer, wirtschaftlich zu arbeiten. Zwar brennt der 67-Jährige nach wie vor für seinen Beruf – aber ein zweites Standbein musste her.
Mittlerweile ist die Schafzucht "nur" noch ein Nebenerwerb: Seit 2001 fährt Burkhard Schmücker mit dem „Saftmobil“, einer mobilen Mosterei, durch die Region und bestreitet so fast zwei Drittel seines jährlichen Umsatzes. Zwischen 300 und 800 t Äpfel und andere Früchte werden jedes Jahr verarbeitet. Und auch seine Schafe profitieren davon. Praktischerweise haben die eine Vorliebe für den anfallenden Trester entwickelt. So wurde der vermeintliche Abfall zum kostenlosen Futter – eine klassische Win-win-Situation.
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Bei der Familie Frintrop im Landkreis Osnabrück packt jeder mit an. Guter Service ist wichtig in der Pferdepensionshaltung.