Kundenberichte

Hier berichten Kunden über Ihre Erfahrungen mit CLAAS Maschinen.

Keine Meinung ist so wichtig, wie die unserer Kunden. 

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Kunden berichten.

Was CLAAS Mähdrescher leisten, welche Vorteile sie bringen und welche Erfahrungen Landwirte und Lohnunternehmer bereits mit ihnen machen konnten, lesen Sie in den folgenden Kundenaussagen zum LEXION, TUCANO und AVERO.


Vömel GbR: LEXION 770 mit CEMOS AUTOMATIC

„Was ein guter Fahrer vielleicht in den ersten Tagen noch schafft, schafft CEMOS AUTOMATIC die ganze Saison über. Abscheidung und Reinigung des Mähdreschers sind immer optimal eingestellt“, sieht Jochen Vömel von der Vömel GbR als entscheidenden Vorteil von CEMOS AUTOMATIC. „Außerdem können wir so die Mähdrescherfahrer entlasten.“  

  

 


Heinen & Sohn GbR: LEXION 760

„Lüftungskiemen an den hinteren Seitenverkleidungen? Ein Korntank, wie man ihn sonst nur vom 770 kennt? Das ist doch kein LEXION 750?“, fragte sich mancher Zuschauer, der Landwirt Werner Heinen in Baesweiler während der Ernte 2012 mit seinem neuen LEXION im Ernteeinsatz beobachten konnte. Des Rätsels Lösung: Wo LEXION 750 draufstand, war ein neuer LEXION 760 drin – eine Vorserienmaschine, die zur „Tarnung“ jedoch noch als LEXION 750 gekennzeichnet war. 

 


Frank Baack: TUCANO 320

Wie viel Flächen man mit einem TUCANO 320 und einem 5,4 m breiten VARIO Schneidwerk sogar unter den nicht ganz optimalen Bedingungen von 2012 und 2013 schaffen kann, zeigt die Maschine, die seit 2012 auf dem Ackerbau- und Milchviehbetrieb von Landwirt Frank Baack in 29476 Gusborn im Einsatz ist: 2012 waren es 276 ha und 2013 rund 300 ha Gerste, Roggen, Weizen und Triticale – bei Erntemengen von durchschnittlich 6,0 t Roggen und 7,5 t Weizen pro ha.

  


Karl Deckenbach: TUCANO 320

Auf rund 150 ha pro Jahr, davon ca. 1/3 in Wintergerste und 2/3 in Winterweizen, kommt ein TUCANO 320 mit einem 4,9 m breiten C Schneidwerk beim Beregnungs-, Boden- und Landschaftspflegeverband Hofheim. Unser Gesprächspartner ist Karl Deckenbach aus 68642 Bürstadt, der als Abteilungsleiter für verschiedene Maschinen, u.a. einen Medion und den TUCANO 320 verantwortlich ist. Zur Erntesaison 2010 löste der TUCANO 320 hier einen 15 Jahre alten Do 88 ab. 

 


Peter-Josef Claren: TUCANO 320

Peter-Josef Claren bewirtschaftet einen landwirtschaftlichen Betrieb mit rund 200 ha. Außerdem betreibt er eine Pferdezucht und eine Pensionspferdehaltung mitsamt angeschlossener Reitschule. Ende 2012 investierte Landwirt Claren in einen neuen TUCANO 320 mit einem 5,4 m breitem VARIO Schneidwerk, der 2013 erstmals zum Einsatz kam.  


 


Arne Frey: TUCANO 430

Arne Frey bewirtschaftet im Nebenerwerb einen 90 ha-Ackerbaubetrieb und erledigt außerdem verschiedene Lohnarbeiten für kleinere Betriebe in der Nachbarschaft.  2013 setzte er erstmals einen TUCANO 430 mit einem 6 m VARIO Schneidwerk auf insgesamt 300 ha Druschfläche ein. „Mein Ziel war es, eine Tagesleistung von 25 ha zu schaffen. Mit der Vorgängermaschine, einem DO 88, lagen wir im Schnitt bei 18 ha pro Tag. 

   


Jürgen Gehrke: TUCANO 320

„Der TUCANO 320 ist die ideale Maschine für 150 ha bis 200 ha Einsatzfläche pro Jahr“, so die Einschätzung von Landwirt Jürgen Gehrke. Er bewirtschaftet  in 37589 Kalefeld/Oldershausen einen Ackerbau-, Milchvieh- und Bullenmastbetrieb. Mit Leistung und Druschqualität seines TUCANO 320 mitsamt VARIO Schneidwerk  V540 ist er bestens zufrieden. Die zur Saison 2008 angeschaffte Maschine erreicht auf den eigenen Flächen und im überbetrieblichen Einsatz Kampagnenleistungen von 150 bis 180 ha pro Jahr. 

 


Jörg Kautz: TUCANO 320

Landwirt Jörg Kautz setzt seit 2011 einen TUCANO 320 mit einem C 490 Schneidwerk sowie einem 6-75 FC Conspeed ein. Auf insgesamt 250 ha betriebseigenen sowie überbetrieblichen Druschflächen, die sich auf 150 ha Körnermais sowie 20 ha Raps und 80 ha Weizen verteilen, kommt die Maschine bei Parzellengrößen von durchschnittlich 2,5 ha auf eine Jahreserntemenge von rund 3.500 t.   

 

 


Friedrich Petersdorff-Campen: TUCANO 430

„Eine sehr zuverlässige, gute Maschine“, urteilt auch Friedrich von Petersdorff-Campen vom Rittergut Kirchberg in Seesen über den TUCANO 430 mit dem APS Dreschsystem. Der mit einem 5,40 m VARIO Schneidwerk ausgerüstete TUCANO 430 erreichte auf dem Rittergut sowie einem Nachbarbetrieb in der Kampagne 2013 eine Auslastung von 220 ha Weizen und 55 ha Raps.  

  

 


Christian Popp: TUCANO 430

Christian Popp bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 130 Milchkühen, eine 260 kW- Biogasanlage sowie rund 160 ha Ackerland. Zur Ernte 2013 hat er einen TUCANO 430  mit einem 6 m VARIO Schneidwerk angeschafft und damit den Mähdrescher eines anderen Fabrikats ersetzt. Im Jahr 2013 erstreckte sich der Einsatz der neuen Maschine über insgesamt 150 ha eigene sowie überbetrieblich bearbeitete Flächen.   

  

 


Philipp Stätter: TUCANO 430

Philipp Stätter bewirtschaftet zusammen mit seinem Vater Alfred einen Sauenhaltungs- und Ackerbaubetrieb. Zur Saison 2013 investierten die Stätters in einen neuen TUCANO 430 mit einem 6 m breiten VARIO Schneidwerk. Zwei Maschinen wurden in Zahlung gegeben: Ein DOMINATOR 88 sowie ein Mercator 70, der bis dahin als Reservemaschine diente. „Der DOMINATOR war eine gesuchte Maschine und der Wiederverkaufswert relativ gut, das hat uns die Entscheidung für den neuen leichter gemacht.“ 

 


Stefan Lins: AVERO 240

Für Stefan Lins, der 2013 erstmals einen neuen AVERO 240 mitsamt 4,3 m breitem Schneidwerk eingesetzt hat, ist die Sache klar: „Im Vergleich zu unserem alten Mähdrescher bringt uns der technische Fortschritt mehr Schlagkraft und mehr Komfort.“ Die Stundenleistungen lagen im ersten Einsatzjahr bei 1 bis 1,3 ha. Gut gefällt Stefan Lins insbesondere die Arbeit mit dem hydrostatischen Fahrantrieb und Multifunktionsgriff, war doch sein alter Dominator 68, der 27 Jahre gute Arbeit geleistet hatte, noch mit einer Gangschaltung ausgerüstet.  

 


Albert Preisinger: AVERO 240

Lohnunternehmer Albert Preisinger kaufte zur Ernte 2012 einen AVERO 240 mit einem 4,5 m breiten, klappbaren Schneidwerk und gab dafür einen DOMINATOR 150 HYDRO DRIVE in Zahlung. Der neue AVERO, mit dem der Lohnunternehmer rund 150 ha Druschfläche/Jahr bearbeitet, gefällt ihm als sehr wendige sowie übersichtliche und damit gut handzuhabende Maschine - ideal für den Einsatz auf den überwiegend klein strukturierten Flächen in seiner Region.  

 


Rüdiger Schnell: AVERO 160

Rüdiger Schnell vom Weingut und Ackerbaubetrieb Schnell ist mit seiner Entscheidung für einen AVERO 160 mit einem C 430 Schneidwerk ebenfalls sehr zufrieden. Er nutzt die Maschine seit 2012 für die Ernte von Raps, Weizen, Gerste und Roggen auf insgesamt 110 haAuch hier bewegten sich die Stundenleistungen im Bereich von 1 ha. Im praktischen Einsatz schätzt Rüdiger Schnell vor allem die komfortablen Einstellmöglichkeiten des AVERO und die gute Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten.